Sehen. Verstehen. Annehmen.
  

KENNST DU DAS AUCH? 

 


Du versuchst, den Spagat zwischen Leistungsdruck und Mitgefühl in deiner beruflichen Rolle zu meistern? Ständiger Zeitdruck und hohe Erwartungen bestimmen deinen Alltag.
Ich kenne diese Spannungen nur zu gut.

Über 20 Jahre habe ich selbst im Erziehungsdienst in Kindertagesstätten gearbeitet.

2018 übernahm ich eine Position, in der ich als Bindeglied zwischen Träger und Einrichtung agieren sollte. Schon bald merkte ich, dass nicht mehr der Mensch im Mittelpunkt stand, sondern vor allem das Funktionieren des Systems. Das brachte mich in einen tiefen Gewissenskonflikt.

Ich entschied mich, neue Wege zu gehen und mich intensiv weiterzubilden – mit dem Ziel, Fachkräfte im sozialen Bereich in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen und dabei den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu rücken.







DESHALB BIN ICH HIER

Meine Vision ist es, die Menschen dabei zu unterstützen, bewertungsfrei auf ihr Gegenüber zu Blicken. 



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Meine Vision ist eine Welt, in der Menschen im sozialen Bereich einander mit echtem Interesse und frei von Bewertungen begegnen.

Ich wünsche mir Räume, in denen Gefühle nicht unterdrückt, sondern als wertvolle Kraftquelle wahrgenommen werden. Orte, an denen emotionale Kompetenz genauso geschätzt wird wie fachliches Wissen – und an denen Offenheit, Respekt und gegenseitige Wertschätzung das Fundament jeder Begegnung bilden.

Dort, wo Teams sich verstehen, wo Menschen sich gesehen und angenommen fühlen, wächst nicht nur Stabilität, sondern auch Leichtigkeit. Genau diese Leichtigkeit – verbunden mit Freude, Motivation und Sinn – habe ich selbst erleben dürfen.

Und es ist mein Herzensanliegen, dieses Gefühl weiterzugeben. Ich möchte Menschen im sozialen Bereich stärken, begleiten und inspirieren, damit sie sich selbst und einander auf neue Weise begegnen können: echt, klar, mitfühlend und mutig.